Schlafapnoe
therapieren

Solltest du unter einer Schlafapnoe leiden, hast du verschiedene Therapiemöglichkeiten. Diese werden maßgeblich von der Schwere deiner Schlafapnoe beeinflusst und sollten in jedem Fall mit einem Arztgespräch beginnen. Dennoch möchten wir dich über die wesentlichen Vorgehen aufklären.

CPAP-Therapie

Die CPAP-Therapie steht für „Continuous Positive Airway Pressure“ und wird zur Behandlung von Personen mit Schlafapnoe verwendet. Dabei wird über eine Maske, die über Nase oder Mund getragen wird, konstant ein leichter Druck aufrechterhalten, um die Atemwege offen zu halten. Dies hilft, Atemaussetzer während des Schlafes zu verhindern und verbessert dadurch die Qualität des Schlafs und die Sauerstoffversorgung des Körpers.

  • Firstline-Therapie
  • Wird in der Regel von der Krankenkasse übernommen

Unterkieferschiene

Die Unterkieferprotrusionsschiene ist eine medizinische Vorrichtung zur Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe. Sie bringt den Unterkiefer in eine nach vorne geschobene Position, um den Atemweg zu öffnen und die Atmung während des Schlafens zu erleichtern.

  • Secondline-Therapie
  • Wird in der Regel nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn ärztlich bestätigt wurde, dass eine CPAP-Therapie nicht möglich ist.

Zungenschrittmacher

Ein Zungenschrittmacher ist eine implantierbare Vorrichtung zur Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe. Es besteht aus einem kleinen Generator, der unter die Haut implantiert wird, sowie Elektroden, die um die Nerven im Halsbereich platziert werden. Der Schrittmacher überwacht die Atmung während des Schlafens und gibt dann elektrische Impulse ab, um die Muskeln in der Zunge und im Halsbereich zu stimulieren. Dadurch wird die Zunge stabilisiert und das Risiko von Atemstillständen reduziert.

  • Secondline-Therapie
  • Wird in der Regel nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn ärztlich bestätigt wurde, dass eine CPAP-Therapie nicht möglich ist.

Operation der Lippen-Kiefer-Gaumenspalten

Eine Gaumenspaltenoperation bei Schlafapnoe ist ein chirurgischer Eingriff, der dazu dient, den Gaumensegel zu verkleinern und die Atemwege während des Schlafens zu erweitern. Dies erfolgt durch Entfernen oder Straffen von Gewebe im Gaumenbereich, um das Risiko von Atemstillständen und Schnarchen zu verringern.

  • Secondline-Therapie
  • Wird in der Regel nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn ärztlich bestätigt wurde, dass eine CPAP-Therapie nicht möglich ist.

Häufig gestellte Fragen

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